Mein Glaube - Mit Spasmus leben!

Alle Menschen können durch
Sauerstoffmangel
zum Spastiker werden!
Direkt zum Seiteninhalt
Meine Taufe
Im Oktober 1987 ließ ich mich evangelisch taufen. Diese Entscheidung war mir zum Herzenswunsch geworden. Denn das mit Gott erlebte, verlangte nach einem endgültigen Schlussstrich, mit dem bisher infrage gestelten Leben.
Die für mich fundamentale Frage: "Warum muss ich leiden?" erhält noch heute dieselbe Antwort. Mein Handikap ist keine Strafe Gottes, denn es gibt keinen strafenden Gott. Ich darf so sein, wie ich bin.
Mit meinem "so sein" kann ich Menschen helfen, die mit dem "anders sein" ihre Probleme haben.
Selbst jetzt im  heutigen Medienzeitalter gibt es immer noch Menschen, die eine Behinderung "als die Strafe Gottes" sehen.
Es ist nicht so, das Menschen die sich für Gott entscheiden, niemals in Versuchung oder Krisen geraten. Gott überlässt zunächst uns die Entscheidung und drängt sich nicht auf.


Die Folgen der eigenmächtigen Handlungsweise sind Gott bekannt. Er lässt zu, dass wir so handeln, denn durchlebte Erfahrungen machen unser Leben reicher und bunter.
Aus diesem Zusammenhang heraus. gibt es noch Elend, Hunger und Kriege. Wir selbst sind es, die sich für eine Abkehr von Gott und hin zum eigenem ICH entschieden haben.
Immer wieder höre ich: "Ich glaube nur an das, was ich auch sehen kann."
Was ist aber mit 'der Luft zum Atmen', dem 'Wind', 'Wärme und Kälte'? All diese lebensnotwendigen Elemente bleiben uns in ihrem Aussehen verborgen. Trotzdem sind sie da und für jeden spürbar.
So ist es auch mit Gott. Er ist allgegenwärtig und doch nicht sichtbar für unser menschliches Auge. Seine herrliche Erscheinung nämlich, wäre für unseren menschlichen Verstand überhaupt nicht fassbar.
Darum begegnet uns Gott auch in menschlicher Gestalt seines Sohnes Jesus Christus, der für unsere Erlösung am Kreuz gestorben ist.
Sich für Gott zu entscheiden, heißt, eine Chance im Leben zu besitzen, unbeschwerter und offener durchs Leben gehen zu dürfen. Ich brauche nicht ewig schuldig bleiben. Ich darf um Vergebung bitten und selbst von Herzen vergeben.
Zurück zum Seiteninhalt